Donnerstag, 24. Dezember 2009
Polizeistaat Dänemark - Polizeigewalt bei Klimagipfel 16.12.2009
01:08 |
Eingestellt von
1984 |
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Bereits im Vorfeld durchsuchte die dänische Polizei in Kampfanzügen den Kopenhagener Stadtteil Nørrebro, auf der Suche nach Gegenständen die für Aktionen zivilen Ungehorsams geeignet gewesen wären.
Die Organisation Climate Justice Actions (CJA) warf den dänischen Behörden "aggressives und konfliktorientiertes Verhalten" vor. Als weitreichende Vorkehrung hat Dänemark die Bestimmungen des Schengen-Vertrages der EU außer Kraft gesetzt, der allen Bürgern freie Ein- und Ausreise garantiert. Grenzkontrollen sind an der Tagesordnung, zudem gab es offenbar Aktivisten, denen die Einreise verweigert wurde.
Was B.Obama für Gefangene in Guantanamo Bay vorschlägt ("prolonged detention") wurde in Dänemark im Vorfeld des Klimagipfels eilligs beschlossenen und umgesetzt."Precrime" Gesetze nannte man diese in Hollywood ,ähnlich wie im Minority Report, ist es jetzt in Dänemark erlaubt bei zivilien Ungehorsam oder wenn die Vermutung auf diese besteht ,Präventivhaft von bis zu 12 Std. zu verhängen.Bei Sitzblockaden oder Menschenketten,zu Zeiten von Mahatma Gandhi das Mittel für eine gewaltfreie Demonstaration, wird im Geburtsjahr der Europäischen Verfassung mit 40 Tagen Haft bestraft. Zudem droht es Geldbußen in Höhe von mehreren hundert Euro für alle, die sich nach polizeilicher Aufforderung nicht aus einer - auch genehmigten - Demonstration entfernen.Somit wird das Verfasunngsgemässige Recht auf Demonstartion nahezu aufgelöst.
Erschüttert ist die Brutalität seitens der Behörden die gegen solche Sitztblockaden vorgeht, mit welcher Selbstverständlichkeit Schlagstock und Pfefferspray genutzt wurde ist richtungsweisend.Die Massenmedien,
die erschütternd und ausführlich über die Vorgehensweise des Iranischen Regimes berichteten,
lassen das Regimeverhalten vor unserer Haustür leise ausklingen.Die Kurzfristige Berichterstattung
von Bildern überfüllter Flüchtlingslager voll mit Demonstranten , Schlagstock- und Peffersprayeinsatz auf FRIEDLICHE Demonstranten bekommen so einen Geschmack von Banalität und Normalität.
Der Hackangriff auf das Climate Research Unit und das Resultierte "Climagate" das eigentliche Anliegen der meist von weit angereisten Demonstraten blieb in diesen Tagen dem Durchschnittskonsumenten unbekannt.
Die Organisation Climate Justice Actions (CJA) warf den dänischen Behörden "aggressives und konfliktorientiertes Verhalten" vor. Als weitreichende Vorkehrung hat Dänemark die Bestimmungen des Schengen-Vertrages der EU außer Kraft gesetzt, der allen Bürgern freie Ein- und Ausreise garantiert. Grenzkontrollen sind an der Tagesordnung, zudem gab es offenbar Aktivisten, denen die Einreise verweigert wurde.
Was B.Obama für Gefangene in Guantanamo Bay vorschlägt ("prolonged detention") wurde in Dänemark im Vorfeld des Klimagipfels eilligs beschlossenen und umgesetzt."Precrime" Gesetze nannte man diese in Hollywood ,ähnlich wie im Minority Report, ist es jetzt in Dänemark erlaubt bei zivilien Ungehorsam oder wenn die Vermutung auf diese besteht ,Präventivhaft von bis zu 12 Std. zu verhängen.Bei Sitzblockaden oder Menschenketten,zu Zeiten von Mahatma Gandhi das Mittel für eine gewaltfreie Demonstaration, wird im Geburtsjahr der Europäischen Verfassung mit 40 Tagen Haft bestraft. Zudem droht es Geldbußen in Höhe von mehreren hundert Euro für alle, die sich nach polizeilicher Aufforderung nicht aus einer - auch genehmigten - Demonstration entfernen.Somit wird das Verfasunngsgemässige Recht auf Demonstartion nahezu aufgelöst.
Erschüttert ist die Brutalität seitens der Behörden die gegen solche Sitztblockaden vorgeht, mit welcher Selbstverständlichkeit Schlagstock und Pfefferspray genutzt wurde ist richtungsweisend.Die Massenmedien,
die erschütternd und ausführlich über die Vorgehensweise des Iranischen Regimes berichteten,
lassen das Regimeverhalten vor unserer Haustür leise ausklingen.Die Kurzfristige Berichterstattung
von Bildern überfüllter Flüchtlingslager voll mit Demonstranten , Schlagstock- und Peffersprayeinsatz auf FRIEDLICHE Demonstranten bekommen so einen Geschmack von Banalität und Normalität.
Der Hackangriff auf das Climate Research Unit und das Resultierte "Climagate" das eigentliche Anliegen der meist von weit angereisten Demonstraten blieb in diesen Tagen dem Durchschnittskonsumenten unbekannt.
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