Dienstag, 29. Dezember 2009
02:53 |
Eingestellt von
1984 |
Post bearbeiten
Der E-Pass
- EG-Verordnung über Normen für Sicherheitsmerkmale und biometrische Daten in von den Mitgliedstaaten ausgestellten Pässen und Reisedokumenten (PDF, 57 KB,)
- siehe auch (intern)
zumindestestens ist es ein weiterer Schritt zum "Strichcodemenschen"
der in einer Allinclusive-card Bargeldlos bezahlen kann , bei Polizeikontrollen gescannt wird ohne das Wissen des kontrollierten, mit Biometrischen Kameras werden alle sein Wege verfolgt bzw. durch den eingebauten GPS - Sender ist jeder überall auffinbar. etc.. etc
Weiter in der Zukunft übernimmt ein von Geburt an eingeflanzter IFID - Chip diese Aufgabe. Bei Lästigen Leute die aus der Reihe tanzen wird dieser einfach deaktiviert - so das dieser nicht mal mehr die möglichkeit hat Nahrung zu kaufen-- das sind aber nur Therorien - noch!?
Warum werden elektronische Pässe eingeführt?
Um die Identitätsüberprüfung von Reisenden deutlich zu verbessern! Terroristen und Kriminellen soll es nicht gelingen, mit gefälschten Reisedokumenten oder den echten Papieren einer Person, der sie besonders ähnlich sehen, einzureisen. Der Chip im ePass ist eine zusätzliche Hürde für Fälscher. Die biometrischen Merkmale im Chip können zukünftig maschinell geprüft werden. Damit ist eindeutig feststellbar, ob Pass und Person wirklich zusammengehören.Die offizellen Ausage ist das eine Auslesung nur innerhalb eines Radius von 10 cm erfolgen kann, Hacker konnten mit relativ einfachen und günstigen Mitteln Chips aus 10 - 15 metern auslesen .
Biometrische Verfahren werden inzwischen von zahlreichen Ländern weltweit für Sicherheitszwecke eingesetzt. Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben sich nach den Anschlägen des 11. September 2001 auf die Einführung der Biometrie bei Pässen, Visa und Aufenthaltstiteln verständigt. Die EG-Verordnung zur ePass-Einführung wurde 2004 verabschiedet.
Biometrische Verfahren werden inzwischen von zahlreichen Ländern weltweit für Sicherheitszwecke eingesetzt. Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben sich nach den Anschlägen des 11. September 2001 auf die Einführung der Biometrie bei Pässen, Visa und Aufenthaltstiteln verständigt. Die EG-Verordnung zur ePass-Einführung wurde 2004 verabschiedet.
Ich möchte nicht bei der zwangsweise erkennungsdienstliche Erfassung und der elektronischer Auslesung des Passes nicht mitmachen! Was kann ich tun?
Mann kann den eingebauten Chip mit Hilfe einer Mikrowelle völlig zerstören bzw. mit Hilfe eines sehr starken Magneten unlesbar machen. Auch bei einen nicht leßbaren Chip behält der Pass/Ausweis seine Gültigkeit.
Die Zunahme von Fingerabdrücken in die Datei hat keinen anderen Zweck als das erstellen einer Datenbank aller Fingerabdrücke zur erkunungsdienstlichen Zwecken. So wird wie so oft jeder unter Generalverdacht gestellt. möchte man dies nicht könnte man !!theoretisch!! jeden beliebigen Fingerabruck abgeben den man findet:
mit freundlicher Gehemigung des ChaosComputerClub
Wie können Fingerabdrücke nachgebildet werden?
09. Oktober 2004 (starbug)
Eine Anleitung, wie mit einfachsten Mitteln Fingerabdrücke kopierti und nachgebildet werden können.
Eine Anleitung, wie mit einfachsten Mitteln Fingerabdrücke kopierti und nachgebildet werden können.
Um eine Attrappe eines Fingerabdrucks herzustellen braucht man zu erst einmal einen passenden Fingerabdruck. Abdrücke enstehen durch das Anhaften von Fett und Schweiß der Haut an den berührten Gegenständen (Bild 1).
Besonders gut erhaltene Fingerbilder findet man an Gläsern, Türklinken und Hochglanzpapier. Um diese für die weitere Verarbeitung sichtbar zu machen bedient man sich der Verfahren aus der Kriminalistik. Farbiges Pulver wird mit einem weichen Pinsel vorsichtig über den Abdruck verteilt und bleibt am Fett haften (Bild 2).
Eine andere Möglichkeit bietet der Einsatz von Cyanoacrylat, einem Hauptbestandteil von Sekundenkleber. Von diesem bringt man eine kleine Menge in einen Flaschenverschluß und stülpt diesen über den Abdruck (Bild 3).
Das ausgasende Cyanoacrylat reagiert mit den Fettrückständen des Fingerabdrucks zu einer festen weißen Substanz (Bild 4).
Die so oder mittels aufgepinselter Pigmente sichtbar gemachten Abdrücke werden mit einer Kamera oder einem Scanner digitalisiert (Bild 5) und grafisch nachbearbeitet (Bild 6).
Ziel ist ein genaueres Abbild des Fingerabdrucks zu erhalten, um ihn in einer Form über die Attrappenherstellung zu überführen. Die einfachste Variante ist, die Bilder mit einem Laserdrucker auf Folien zu drucken. Der Toner lagert sich dabei zu dreidimensionalen Strukturen ab, die als Abformgrundlage verwendet werden kann. Als Material für die Attrappe selber eignet sich Holzleim besonders (Bild 7).
Zur Erhöhung des Feuchtigkeitgehalts und zur besseren Verarbeitbarkeit kann man diesem eine kleine Menge Glycerin zusetzen. Gut durchmischt bringt man die Masse in einer dünnen Schicht auf die Form (Bild 8, Bild 9).
Nach dem Trocknen (Bild 10) zieht man sie von der Folie ab (Bild 11) und schneidet sie auf Fingergröße.
Bild 11: Fertige Attrappe
Die Attrappe klebt man dann mit Maskenkleber auf den eigenen Finger (Bild 12).
Fertig ist die neue Identität!
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Labels
- Datenschutz (1)
- E - Book (3)
- Gesetze (3)
- Klima (1)
- Lebensmittel (1)
- Polizeistaat (1)
- RFID (1)
- Terror (1)
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen